Am ENDE dieses Reiseberichtes findest du Links über die Reiseberichte von der

"Oliva Balkanreise zwei" und vom "Österreichischer Jerusalemweg"

Schlafen im Zelt und Traktor als Begleitfahrzeug.

 

 

 Pilgerreise von Österreich bis Griechenland

Auf dem Jerusalemweg

Eine Reise mit Bus und zu FUSS

vom 1. 5. 2015 bis 12. 5. 2015

1. Tag

Anreise Österreich - Budapest - Mohacs

Treffpunkt Dom zu St. Stephan in Budapest.

In Budapest angekommen, ein wunderschöner Blick auf die Stadt läßt unser Herz höher schlagen.

Von oben bekommen wir einen kleinen Einblick von Budapest.

Ein LÄCHELN in EHREN kann niemand verwehren.

Alle beobachten die Flugshow, die gerade über Budapest abgehalten wird!

Wir nähern uns Mohacs und besuchen nach einem kurzen Fußmarsch eine Gedenkstätte.

Der Weg gehört markiert.

Reger Fuß- und Radverkehr auf dem Donauradweg.

Die Wegmarkierung auf dem "Jerusalemweg" darf nicht fehlen.

Wir besuchen eine historische Gedenkstätte in Mohacs.

Die Gedenkstätte erinnert an die 18.000 Soldaten, die bei der Schlacht am 29. August 1526 getötet wurden.

Ein gebrochenes Herz wird in einem Kunstwerk dargestellt.

2. Tag

                                                                                                                           Mohacs - Novi Sad (Festung)- Belgrad

Wir überqueren zu Fuss die Brücke über die Donau.

Ein alter Aufkleber von unserer Pilgerreise 2010 hält die Stellung und ein neuer Aufkleber mit der Friedenstaube bekommt einen neuen Platz.

Die andere Uferseite in GREIFWEITE.

Die Gruppe im Gleichschritt.

Einer muß der LETZTE sein.

Der Weg wird markiert.

Die Wanderung entlang der Donauauen.

Solche Traktoren erinnern uns an ALTE ZEITEN.

Eine Probefahrt darf sein.

Ein Kinderlachen verschönert jede Begegnung.

Auch für die Pilger heißt ein geschlossener Schranken Stop und warten.

Das Hotel hat sich die vier Sterne verdient.

3. Tag

 Belgrad - Sveti Sava - Zica - Studenica 

Eine Besichtigung der Burg in Belgrad darf nicht fehlen.

Die alten Panzer und Kanonen versetzen uns Jahre zurück.

Ein spiritueller Platz inmitten von sechs Eiben wurde gefunden, wo wir KRAFT schöpfen konnten.

Eine kurze Darstellung vom Stern der Liebe und den Leitsternpyramiden darf nicht fehlen.

Alle hören gespannt zu.

Sveti-Sava-Tempel

Gemeinsam auf den Weg blicken.

Ein Selfie beim MARKIEREN darf schon sein.

Ein orthodoxer Friedhof auf dem Jerusalemweg nach Ljig.

Eine Unterhaltung mit der älteren Generation ist immer wieder interessant.

Das wunderschöne Kloster in Žića liegt an der Via Transromanica.

Schwester Tatjana wird mit großer Aufmerksamkeit zugehört.

Die Klosterkirche in Studenica ist Maria geweiht. Im Hintergrund die Königskirche.

Wir wohnen einem Gottesdienst im serbisch-orthodoxen Ritus bei.

4. Tag

                                                                                                    Studenica - Usce - Raska - Mitrovica

 

Im Tal der Könige dem Ibar Fluss entlang.

Das Kloster Nova Pavlica ist dem Apostel Paulus geweiht.

Ein Gang in Stille zur Kosterpforte.

Weinende Maria, eine seltene Darstellung.

Viele kleine Kirchen am Wegesrand zeugen von einer tiefen Volksfrömmigkeit der Bewohner Serbiens.

In Leposavić im Norden Kosovos, entsteht eine neue Kirche.

Gott als Pantokrator in der Kuppel der Kirche. Ein Finger ist ein Meter lang.

Wir lauschen dem Geläute zu.

Ein wunderschöner Abendausklang bei der Wanderung im Norden von Kosovo.

Entlang des Weges treffen wir auf den Steinmetz. Die Steine werden für Zäune verwendet.

5. Tag

                                                                                        Mitrovica - Amselfeld - Pristina - Kloster Gracanica

Franz hat seinen Bus in sicherer Hand.

Alle haben VOLLSTES Vertrauen.

Auch hier war die Freude groß als wir noch einen Aufkleber von unserer Pilgerreise 2010 fanden. Ein neuer Aufkleber kam dazu, doppelt wirkt noch mehr.

 

Auf dieser Brücke in Mitrovica verbinden sich zwei Stadtteile.

Zwei Berufskolegen treffen sich.

Mitten auf der Brücke ein Park des Friedens.

Eine Friedensmeditation auf der Friedensbrücke mit ausländischer Beteiligung.

Der Ibar Fluss trennt und verbindet zugleich.

Kosovo polje - ein Denkmal an die Schlacht am Amselfeld.

Nach 24 Meter Aufstieg ewartet uns ein schöner Ausblick.

In Priština treffen wir zum ersten Mal auf Mutter Theresa.

Dieser 64 Meter hohe Kirchenturm ist das höchste Gebäude der Stadt.

Beim Einkauf einer Zahnpaste war die Überaschung groß.

Das Kloster Gračanica ist ein Juwel des orthodoxen Kirchenbaus.

Diese Kirche ist vom Boden bis zur Decke mit Fresken bemalt.

Eine ausgedehnte Wanderung vom Kloster Gračanica bis nach Janjevo.

Besondere Steinformationen sind typisch für die Karstlandschaft.

Janjevo sei gegrüßt!

In Janjevo leben Kroaten, die seit Jahrhunderten ihren katholischen Glauben bewahren.

Der Kirchenpatron ist der Heilige Nikolaus.

Hinter der Kirche eine Lourdes Grotte.

Unsere Bleibe im Grand Hotel Garden in Priština.

6. Tag

                                                                                                  Pristina - Wanderung  Letnica - Skopje

Shar Planina - das Gebierge trennt Kosovo von Albanien.

Auf dem Weg nach Letnica.

In Kosovo lebende Albaner verstehen sich als Nachkommen der Illyer - hier Illyricum Park.

Nach 10 Kilometer sind die Füße dankbar für die Kühlung.

Ein Kleintierzoo macht die Pause interessanter.

Auf der Strecke nach Letnica treffen wir unseren Priester, der uns 2010 schon im Pfarrheim beherbergte.

 

Ein Schülerbus nur leicht überladen, jeder Platz ist goldeswert.

Letnica, das Mariazell von Kosovo.

Marienlieder werden in kroatischer Sprache eingestimmt.

Otto hat sich verliebt.

Ein Baumeister hätte seine Freude.

Die Muttergottes von Letnica wirkt Wunder.

Johannes Paul II., Schwarze Madonna und Mutter Theresa.

Eine Ziegarette schmeckt auch im Hohen Alter.

In der Küche halfen mehrere Hände beim Zubereiten unseres Mittagessens mit.

Der Priester von Letnica hilft beim Einschenken.

Der Griller hat seine Hitze und es kann los gehen mit dem Service.

Die Küchenmannschaft hat sich eine Pause verdient.

Eine Mühle am rauschenden Bach.

Hier wird noch gemahlen wie in alten Zeiten.

 

7. Tag

                                                                    Skopje - Mutter Teresa - Milleniumkreuz - Mladost Stausee - Demir Kapija

Ein Regierungsgebäude das sich sehen lassen kann.

Und weiter geht es auf der Erkundigungstour in Skopie.

Wir besichtigen eine Untergrundkirche.

Prächtigste Ikonosthase Makedoniens

Alles aus Nußholz geschnitzt.

Ein Besuch in einer Moschee darf nicht fehlen.

Bedeckte Haare sind erwünscht und die Schuhe bleiben draussen.

Wir durften einer Kulturveranstaltung beiwohnen.

Die Bewegungen und der Ausdruck der Darbieter war beeindruckend.

Skopie als Hauptstadt von Mazedonien mit 530.000 Einwohner bietet Skulpturen, Springbrunnen und sonstige Kunstwerke fast an allen Ecken.

Ein alter Aufkleber von unserer Pilgerreise 2010 ist schon leicht mitgenommen und wurde natürlich neu ersetzt.

Wir sind in der Kapelle im Haus der Mutter Theresa.

Herz-Jesu-Kathedrale

Hier wird der Papstbesuch in Sarajevo beworben.

Bei der Wanderung zum Mladost Stausee haben wir leichten Regen, der aber schnell vorüberzog.

Am Ziel angekommen.

8. Tag

Demir Kapija - Wanderung Udovo - Dojran Stausee - Kato Poroia

Nach 1h 30 darf eine Pause sein.

Flüchtlinge aus Syrien auf dem Weg. Sie suchen einen Platz wo sie bleiben können. Eine Situation, wo wir finanziell einen kleinen Beitrag leisten konnten.

Nach 4 Stunden wurde für uns ein Picknick organisiert, wo alle mehr als satt wurden.

Jeder findet sein Plätzchen.

Ein kleines Nickerchen ist auch was feines.

Alles klar zum Aufbruch.

9. Tag

Kato Poroia - Wandern Kerkini Stausee - Stathmos Lefkotheas - Eikosifoinissis

Am Weg immer wieder Aussichtstürme, wo man zum See blicken kann.

Die Gegend rund um den Kerkini Stausee ist reich von unterschiedlichsten Vögelarten.

Nach 1 bis 2 Stunden ist immer wieder eine kleine Pause angesagt.

Am Weg findet man immer wieder kleine Kapellen am Rand der Straße.

Entlang am See finden wir immer wieder alte Wegmarkierungsaufkleber, welche mit Neuen zusätzlich markiert wurden.

Für Nachwuchs ist gesorgt. Lebensfreude pur.

Wenn die Sonne von hinten kommt, setzt man sich verkehrt aufs Pferd.

Kloster Eikosifoinissis zählt zu den ältesten Klöster in Mazedonien.

10. Tag

Großraum Eikosifoinissis - Philippi - Kavala - Alexandroupolis

Der Leuchtturm am Hafen von Alexandroupolis.

Ein kleiner Spaziergang am Hafen als kleine Abwechslung.

Ein weiterer Besuch eines ganz BESONDEREN Klosters.

Aufbruch zu unserer letzten Wanderung. unserer KÖNIGSETAPPE.

Alles wird eingepackt, vom Wasser bis hin zur Picknickjause.

Los gehts, entlang der Küste mal auf und mal ab.

Eine kleine Leitsternpyramide wird gebaut und mit einer Wegmarkierung gekennzeichnet.

In diese Richtung gehts nach Jerusalem.

Vorbei an Olivenbäumen und markanten Steinformen.

Zur linken Seite immer das Meer.

Eine kleine Zwischendurchpause für Elisabeth.

Die große Pause ist angesagt und jeder macht es sich gemütlich.

Vor dem Verlassen dieses wunderschönen Platzes, noch schnell ein Gruppenfoto.

UND es geht weiter Richtung Ziel.

Ein kleiner Abstecher ins Kuhparadies.

Am Ziel angekommen, darf ein abschließendes Gruppenfoto nicht fehlen. Danke an Johannes, der diese wunderbaren Wege für uns zusammengestellt hat.

Schiff hat uns leider keines mitgenommen, so müssen wir mit dem Bus weiter.

11. Tag

stand total im Zeichen PHILIPPIS

Wir warten auf die GESAMTE GRUPPE.

Philippi die ERSTE Gemeinde die Paulus in Europa gründete und so das CHRISTENTUM in Europa verbreitete.

Hier die Taufstelle von der Hl. Lydia. Paulus machte hier seine ERSTE Taufe in Europa und das war eine Frau. Für unsere Lidija etwas ganz BESONDERES.

Da Paulus durch die Verbreitung des Christentums auch oft auf Wiederstand stieß, wurde er des öfteren auch eingesperrt. Hier ein angebliches Gefängnis.

Den Schafen geht es hier sichtlich SEHR GUT.

Nahe den Ausgrabungsstätten befindet sich diese wunderbare Kirche mit anschließendem Fluß, wo die Taufe von LYDIA wirklich stattgefunden haben sollte.

Ein wunderbarer Platz zum Verweilen und um Energie zu tanken.

Die Kirche von INNEN mit ihren WUNDERBAREN Fresken und Mosaiken.

Wir nehmen ABSCHIED von diesem EINZIGARTIGEN Platz.

 Als Kontrastprogramm das Ersatzteillager von einem Schrotthändler.

Kavala hat uns wieder und wir gehen auf geschichtsträchtigen Boden, wo Paulus die Stadt, Richtung Philippi verlassen hat.

Wir machen uns bereit diese Strecke barfuß zu gehen, um die Energie besser spüren zu können.

Unsere kleine Gruppe hat sich schon vergrössert.

Mit dieser kleinen Wanderung können wir unsere Pilgerreise beenden und wir sagen an alle die dabei waren, ein herzliches DANKESCHÖN.

Im Hotel gab es um 24 Uhr noch eine kleine Geburtstagsparty für unsere Elisabeth aus Kärnten.

Für einige sollte dise Nacht etwas länger gedauert haben.

Wer WOHL?

Hier das Mosaik von Kavala wo Paulus das ERSTE mal europäischen Boden betritt.

Eine Sehenswürdigkeit die man gesehen haben sollte.

Die Eingebung für Paulus.

Nun hoffen wir auf EUERE Eingebung für unsere nächsten Pilgerreisen.

Begleitet uns und ihr werdet etwas einzigartiges erleben.

Reise 2 Pilgerbericht (Link unten)

www.zwilling.at/Oliva/Olivajerusalemreise2.htm

 

Die Pilgerreise von Rankweil bis Großgmain war ein ganz spezielles Erlebnis.

(siehe Link unten)

www.zwilling.at/Komm-mit-uns/Auf-den-JerusalemWAY.htm

Im unten stehenden Link finden sie weitere Informationen.

www.the-good-world.com